Die Serie - Emily Pitkin

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Die Serie

Was sind Superherhelden?
Klar, das sind Leute, die über besondere Kräfte verfügen, die oft auch an besondere Aufgaben gekoppelt sind. Wir kennen diese Dinge aus den Marvel-Comics, den anhängigen Filmen oder ganz einfach auch aus Fernsehserien, wie zum Beispiel "Buffy".
All diesen Helden hängen Makel an, die den Spaß ein wenig trüben. Nichts davon ist wirklich atemberaubend oder würde den jeweiligen Formaten den ZReiz rauben, aber jeder Mensch hat da so seine eigene Vorstellungen. So auch der Autor dieser Serie.
Die Avengers sind praktisch unbesiegbar. Wer die letzten Teile gesehen hat, wird dem vermutlich widersprechen, aber sie werden wiederkommen. Solch ein Franchise lässt niemand sausen. Dann hätten wir als nächstliegendes "Vorbild" Buffy. Dieser Serie ist unbetritten der Knaller, aber findet ihr nicht auch, dass Buffy in den ersten Folgen eher überangepasst war?
All es wollte ich nicht. Ich wollte eine Figur haben, die sich einen Scheiß um Regeln schert und trotzdem ein Herz am rechten Fleck hat. Nach einigen schlaflosen Nächten ist Emily Pitkin entstanden. Diese Figur ist nicht statisch, die Handlung entwickelt sich von Folge zu Folge weiter und entgegen einiger Vermutungen selbsternannter Klugscheißer habe ich einen klaren Plan im Kopf, wie es mit Emily weitergeht.
Sie kam niemals voll entwickelt auf die Welt. Ihre Entwicklung wird auch kein Ende nehmen. Weder literarisch, noch würde man sie in das reale Leben transformieren. Sie bleibt vital und wird aus ihren Fehlern lernen, beziehungsweise sich weiterentwickeln. Das gilt im Übrigen für die ganze Serie.
Geplant sind zunächst 12 Bände. Danach ist die erste Staffel abgeschlossen. Ob es danach weitergeht, hängt von den Resonanzen ab.
Bis dahin wünsche ich euch aber viel Freude mit den Abenteuern von Emily. Mögen sie euch beflügeln. Man merke: Die Wahrheit findet sich oft zwischen den Zeilen.

Michael Derbort

 
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